Die Rolle von KI im modernen Coaching: ChatGPT und Claude im Fokus
Wussten Sie, dass 84% der Führungskräfte in Unternehmen glauben, dass sie Künstliche Intelligenz (KI) nutzen müssen, um ihre Ziele zu erreichen? Diese Zahl zeigt, wie KI das Coaching und die Unternehmensberatung verändert. Sprachmodelle wie ChatGPT, Gemini und Claude machen Kommunikation effizienter und unterstützen kreative Prozesse.
In diesem Artikel schauen wir uns an, wie diese KI-Systeme funktionieren. Wir lernen, wie man sie im Coaching effektiv einsetzt. Sie helfen nicht nur, Kosten zu sparen, sondern auch, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterkompetenz zu steigern. Entdecken Sie die beeindruckenden Fähigkeiten dieser Technologien und wie sie das moderne Coaching verändern.
Zentrale Erkenntnisse
- KI-Systeme wie ChatGPT und Claude revolutionieren die Coaching-Branche durch ihre beeindruckenden Fähigkeiten
- Führungskräfte sehen den Einsatz von KI als entscheidend für das Erreichen ihrer Wachstumsziele
- Erfolgreiche Unternehmen erzielen eine dreifache Rendite ihrer KI-Investitionen im Vergleich zu Pilotprojekten
- KI-gestützte Kommunikation und kreative Prozesse steigern Effizienz, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterkompetenz
- Der Einsatz von KI im Coaching erfordert ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mensch und Maschine
Wie funktionieren große Sprachmodelle?
Neuronale Netze und Maschinelles Lernen sind wichtig für moderne Sprachmodelle. Diese Modelle lernen aus riesigen Datenmengen. So können sie wie Menschen sprechen.
Der Schlüssel ist die Tokenisierung. Dabei wird Text in kleine Einheiten zerlegt. Je mehr Einheiten ein Modell verarbeiten kann, desto besser versteht es Sprache und Kontext.
Kerneigenschaften generativer KI
Generative KI-Systeme, wie ChatGPT, können neue Inhalte erstellen. Sie erkennen Muster in großen Datenmengen. So entstehen neue Texte, Bilder oder Code.
Diese KI ist sehr kreativ und flexibel. Sie kommt der menschlichen Sprache sehr nahe.
Datenbasis und Modellgrößen
Die Fortschritte sind beeindruckend. Vor einem Jahr war ChatGPT-3 mit 300 Milliarden Token trainiert. Das ist ein Wachstum von 43 Faktoren.
Die Größe der Modelle ist entscheidend für ihre Leistung.
Kontextverständnis und Limitationen
Generative KIs können die Welt nicht so verstehen wie wir. Sie können die Bedeutung hinter Worten nicht erfassen. Aber sie können menschliche Sprache imitieren.
Modell | Trainingsdaten (Token) | Leistungsfähigkeit |
---|---|---|
ChatGPT-3 | 300 Milliarden | Hohe Textgenerierung, begrenztes Kontextverständnis |
ChatGPT-4 | 13 Billionen | Erweiterte Fähigkeiten, tieferes Verständnis |
Generative KI als intelligenter Berater
Generative KI-Systeme wie ChatGPT und Claude sind mehr als Textgeneratoren. Sie können uns bei vielen Aufgaben unterstützen. Besonders vielversprechend ist das KI-gestützte Brainstorming.
KI-gestütztes Brainstorming
Große Sprachmodelle wie ChatGPT-3.5 und ChatGPT-4 können kreativ denken und Probleme lösen. Sie schaffen neue Perspektiven und unerwartete Verbindungen. Ihre Leistung hängt nicht von Multitasking ab, sondern von ihrem Gedächtnis.
ChatGPT-3.5 hat ein Gedächtnis von etwa 16.000 Token. ChatGPT-4 hat schon ein Gedächtnis von etwa 128.000 Token. Die RAG-Architektur hilft, Wissen zu extrahieren und so die Einschränkungen zu umgehen.
“Generative KI-Systeme sind mehr als nur Textgeneratoren – sie können als intelligente Berater fungieren und uns beim Brainstorming und bei der Problembewältigung unterstützen.”
Large Language Models bieten uns eine neue Sichtweise. Sie können neue Verbindungen schaffen. So ergänzen sie unser kreatives Potenzial in Meetings und Workshops.
KI und Coaching
Künstliche Intelligenz (KI) bringt neue Chancen für Coaching. “Chatbots” können als schwache KI-Systeme im Coaching eingesetzt werden. Sie können entweder neben einem persönlichen Coach oder allein arbeiten.
KI hilft bei wiederholten Aufgaben im Coaching. Zum Beispiel bei der Erkennung der Persönlichkeit des Klienten oder bei der Auswertung von Evaluationsprozessen.
Eine Studie von Harvard zeigte, wie KI die Arbeit von Beratern verbessert. Berater der Boston Consulting Group konnten mit KI 12,2% mehr tun. Ihre Arbeit war 25,1% schneller und 40% besser.
KI kann Coaches entlasten. Sie können sich auf das Wesentliche konzentrieren. So wird die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI wertvoller.
Der Erfolg von KI im Coaching hängt von der Definition des Problems ab. Coaches müssen KI positiv sehen und sich damit auseinandersetzen.
Die Zusammenarbeit mit KI muss vertrauensvoll sein. Es ist wichtig, Herausforderungen wie das Fehlen von Empathie anzugehen.
KI im Coaching hat viel Potenzial. Es kann Coaching-Prozesse, Mitarbeiterproduktivität und Entscheidungsfindung verbessern. Aber es braucht Verantwortung und Strategie, um die Vorteile zu nutzen.
Automatisierte KI-Kommunikation
Die generative KI kann E-Mails schnell und genau schreiben. Sie ist super, wenn man standardisierte Antworten braucht, zum Beispiel im Kundenservice. So kann sie passende Infos finden und in die E-Mail einfügen.
Essenz extrahieren und priorisieren
Generative KI-Systeme erkennen schnell, was wichtig ist. Sie finden Schlüsselwörter und Phrasen, um Kundenanliegen zu verstehen. So kann man schneller antworten und Kundenzufriedenheit steigern.
Antwortgenerierung und Texterstellung
KI-Systeme erstellen maßgeschneiderte Antworten. Sie nutzen Textbausteine und passen diese an, um personalisierte Kommunikation zu schaffen. Das spart Zeit und steigert Kundenzufriedenheit.
Vorteile von KI-gestützter Kundenantworten | Herausforderungen |
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“Die Formulierung einer Kundenantwort-E-Mail ist ein Heimspiel für die generative KI. Ihre Fähigkeit, passgenaue Antworten zu generieren, ist besonders nützlich in Szenarien, in denen standardisierte Antworten erforderlich sind, wie zum Beispiel im Kundenservice.”
Die Mensch-Maschine-Synergie
Die Zusammenarbeit von Mensch und KI bringt spannende Neuerungen im Coaching. Menschen lernen durch Erfahrungen und soziale Interaktionen. KI lernt durch Datenanalyse. Diese Kombination macht KI zu einem nützlichen Werkzeug für unser Leben.
Ein wichtiger Aspekt ist die Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine. KI-Coaches verbessern das adaptive Lernen in Kursen. Der persönliche KI-Coach von Peter Gerst ermöglicht individuelles Lernen. So kann man überzeugendes Auftreten trainieren.
Der KI-Coach von Peter Gerst gibt sofortige Antworten und Feedback. Die Confidos Akademie nutzt KI-Coaches, um Teilnehmer zu begleiten. Dies ermöglicht zielgerichtetes Coaching auf individuelle Bedürfnisse.
Die Integration von KI-Tools bietet neue Chancen für Weiterentwicklung im Coaching. Die Synergie von menschlicher Expertise und technologischer Unterstützung durch KI führt zu Erfolgen.
Die Zusammenarbeit von Mensch und KI braucht sorgfältige Planung und klare Ziele. Nur so kann das Potenzial dieser Partnerschaft voll ausgeschöpft werden.
Produktivitätssteigerungen durch KI
Künstliche Intelligenz (KI) bietet Unternehmen neue Wege, effizienter zu arbeiten. Sie hilft, Prozesse zu automatisieren und Fehler zu reduzieren. Dadurch sparen Unternehmen viel Geld.
KI automatisiert komplexe Aufgaben und verringert Wartungszeiten. Sie verbessert die Entscheidungen von Mitarbeitern durch bessere Analyse. So steigt die Qualität und Effektivität.
Investitionen in KI-Anwendungen wachsen stetig. Schon heute investieren viele Firmen über 5% ihres Digitalbudgets in KI. In den nächsten Jahren wird dieser Anteil weiter ansteigen.
In der Finanzwelt ist KI besonders wertvoll. Sie senkt die Betriebskosten um bis zu 35%. KI beeinflusst auch bis zu 25% der Kreditvergabeverfahren bis 2025.
Finanzunternehmen, die KI nutzen, wachsen um durchschnittlich 35% pro Jahr. Sie überholen so ihre Konkurrenten.
“KI eliminiert Reibungsverluste und verbessert die Analyse und Ressourcennutzung in Unternehmen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt.”
Der Einsatz von Effizienzsteigerung, Automatisierung und Fehlerreduktion durch KI bringt große Vorteile. Mit KI können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit stark verbessern.
Verantwortungsvoller KI-Einsatz
In der modernen Coachingwelt wird der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) immer wichtiger. Organisationen müssen ethische Prinzipien und Governance-Strukturen klar definieren. So entsteht Vertrauen und Transparenz.
Vertrauen und Governance
Vertrauen in KI-basierte Coaching-Systeme ist entscheidend. Es braucht die richtigen Governance-Strukturen. Diese müssen ethische Richtlinien in Algorithmen berücksichtigen.
Unbewusste Voreingenommenheit in Daten und Modellen muss erkannt und behoben werden. So entstehen faire und unparteiische Coaching-Ergebnisse.
Ethische Rahmenbedingungen
Ethik bei KI-gestütztem Coaching ist komplex. Organisationen müssen “verantwortungsvolle KI” gestalten. Diese sollte Mitarbeiter und Unternehmen befähigen und fair auf Kunden und Gesellschaft wirken.
Transparenz und Rechenschaftspflicht sind dabei unerlässlich. Sie stärken das Vertrauen aller Beteiligten.
Anstelle von PR-Showdowns müssen authentische Lösungen entwickelt werden. Jedes Unternehmen, das KI nutzt, sollte ethische Standards prüfen.
Um KI im Coaching verantwortungsvoll zu nutzen, sind Schulungen und ethische Richtlinien wichtig. So schützen Organisationen Privatsphäre, vermeiden Diskriminierung und fördern Transparenz.
“KI-basierte Coaching-Programme müssen so gestaltet werden, dass sie Mitarbeiter und Unternehmen befähigen und sich fair auf Kunden und Gesellschaft auswirken.”
KI in der Unternehmensberatung
Künstliche Intelligenz (KI) wird in der Beratungsbranche immer wichtiger. In Deutschland arbeiten über 170.000 Berater mit KI. “Lilli” von McKinsey hat die Forschungszeit von Wochen auf Minuten verkürzt.
Unternehmen wie EY und Accenture investieren Milliarden in KI. Sie nutzen Big Data, um bessere Analysen zu machen. So passen Empfehlungen besser zu den Kunden.
KI hilft, schneller und effizienter zu entscheiden. Das verbessert die Leistung und Kundenzufriedenheit. Es reduziert auch Risiken und optimiert das Veränderungsmanagement.
Es gibt jedoch auch Herausforderungen. Zu viel Vertrauen in KI kann Qualitätsfaktoren vergessen lassen. Die Einführung von KI kann Zeit und Ressourcen kosten.
Trotzdem bietet KI große Chancen. Es kann die Effizienz steigern und die Produktivität erhöhen. Der Schlüssel ist, KI verantwortungsbewusst einzusetzen.
“KI-Technologien haben es schwer, mit dem hervorragenden Ruf und dem langjährigen Vertrauen, welches Beratungsunternehmen sich erarbeitet haben, mitzuhalten.”
Beratungsunternehmen, die KI einsetzen, weisen eine geringe Wahrscheinlichkeit auf (27%), von der KI-Technologie vollständig übernommen zu werden.
Grenzen der künstlichen Intelligenz
KI-Systeme sind in vielen Bereichen sehr gut. Doch fehlt ihnen das tiefe Bewusstsein, die emotionale Intelligenz und Kreativität. Sie können große Daten schnell analysieren, aber nicht so wie Menschen.
Eine Studie hat gezeigt, dass KI und Menschen in Kreativität nicht so unterschiedlich sind. KI kann zum Beispiel Gedichte und Musik machen. Aber sie hat technische Grenzen, wie die Verarbeitung unstrukturierter Daten.
Die isb-GmbH hat eine KI-Assistenz namens isbGPT entwickelt. isbGPT kann direkt mit uns sprechen und Zugang zu vielen Dokumenten haben. Aber es kann nicht vorhersagen, was wir nicht fragen.
Menschen sind im Umgang mit Daten viel besser als KI. Sie können intuitiv und moralisch handeln. Menschen müssen lernen, wie sie KI beherrschen können.
KI kann nur auf die Realität schauen, nicht auf mögliche Realitäten. Menschen können Gedanken und Gefühle besser ordnen als KI. Die persönliche Beziehung zwischen Coach und Klient ist auch wichtig.
“Evolution bleibt in gewisser Weise ein Wunder und etwas, das KI nicht schaffen kann.”
Zukunftsaussichten für KI im Coaching
KI könnte Arbeitsplätze verändern, aber nicht unbedingt wegnehmen. Die Zukunft von KI im Coaching hängt von der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ab. Es geht darum, Talente und Arbeitsweisen neu zu gestalten.
Die KI-Entwicklung erfordert eine neue Art von Belegschaft. Nur so können Organisationen den Wert von KI voll ausschöpfen. Eine starke Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine ist dabei entscheidend.
Experten glauben, dass wir bis 2060 eine starke künstliche Intelligenz (General AI) haben könnten. Bis dahin nutzen wir schwache KI-Systeme im Coaching. Diese Systeme können spezifische Aufgaben lösen.
Datenqualität ist für die KI-Systeme sehr wichtig. Algorithmen und Rechenleistung sind bereits gut entwickelt.
KI im Coaching hat viele Vorteile. Zum Beispiel kann sie Sprache und Muster erkennen. Sie kann auch unbegrenzte Kapazitäten bieten.
Ein Chatbot-Coaching-System namens Vici unterstützt Coachees genauso gut wie ein Mensch. KI kann auch helfen, menschliche Vorurteile zu reduzieren.
Menschliche Coaches müssen lernen, mit KI zu arbeiten. Eine vollständige Automatisierung ist aber nicht nah. Unternehmen arbeiten daran, KI im Coaching erschwinglicher zu machen.
Bis 2040 werden persönliche Coaching-Programme durch KI verfügbar sein. KI-Tools können den Coaching-Prozess beschleunigen.
Sie stellen grundlegende Fragen und analysieren Daten. Aber KI ist teurer als traditionelles Coaching. Datenschutzrisiken und ethische Fragen sind auch ein Problem.
KI im Coaching bietet vielversprechende Möglichkeiten. Mit der richtigen Zusammenarbeit von Mensch und Maschine kann es die Effektivität steigern. Aber Unternehmen und Coaches müssen die Herausforderungen wie Datenschutz und Ethik beachten.
Bewährte Praktiken für den KI-Einsatz
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) braucht eine umfassende Herangehensweise. Unternehmen müssen zuerst den Wert für das Unternehmen definieren. Sie müssen dann die KI-Anwendungen nach strategischen Zielen priorisieren.
Implementierungsstrategie und Change-Management sind sehr wichtig. Sie helfen, den größten Nutzen aus KI zu ziehen.
Es ist auch wichtig, dass die Mitarbeiter mit KI vertraut sind. Nur so können sie sie richtig in ihren Alltag einbauen. Unternehmen müssen zudem die richtigen Strukturen für die Governance schaffen. So entsteht Vertrauen in den KI-Einsatz.
“Eine erfolgreiche KI-Implementierung erfordert ein ganzheitliches Konzept, das Strategie, Kompetenzaufbau und Vertrauensbildung gleichermaßen berücksichtigt.”
Nur so können Unternehmen den vollen Nutzen von KI nutzen. Mit der richtigen Implementierungsstrategie, effektivem Change-Management und konstanter Nutzenmaximierung können sie KI als Schlüssel zu ihren Zielen nutzen.
Fallstudien: Erfolgreiche KI-Coachings
Unternehmen, die KI in ihre Coaching-Prozesse einbringen, sehen beeindruckende Fortschritte. IBM nutzt seit 2013 Watson, um für Führungskräfte maßgeschneiderte Lernpfade zu erstellen. Unilever bietet seinen Führungskräften durch eine KI-gestützte Plattform individuelle Entwicklungsempfehlungen.
Deloitte setzt spezielle KI-Algorithmen ein, um Trainings effektiv zu messen. Diese Technologie analysiert Führungsverhalten und erkennt Entwicklungsmöglichkeiten. Sie nutzt Predictive Analytics, um zukünftige Herausforderungen vorherzusagen.
Viele Firmen nutzen virtuelle KI-Coaches für personalisiertes Feedback. Diese Technologie bietet eine Vielzahl von Tools, wie Video-Chats und Online-Fragebögen.
Studien beweisen, dass digitale Coaching-Methoden sehr wirksam sind. Sie eignen sich für berufliche Neuorientierung und persönliche Entwicklung. Online-Plattformen unterstützen auch Selbstständige.
Datenbasierte Erkenntnisse und maßgeschneiderte Pläne machen Coaching durch Technologie persönlich. Doch technische Herausforderungen müssen gelöst werden.
Best Practices | Anwendungsbeispiele | Erfolgsfaktoren |
---|---|---|
– Sicherstellung zuverlässiger Internetverbindungen – Vorbereitung auf technische Störungen – Nutzung sicherer und verschlüsselter Kommunikationsplattformen – Klare Datenschutzrichtlinien und Sensibilisierung für Datenschutzthemen |
– Personalisierte Lernpfade für Führungskräfte (IBM) – Individuelle Entwicklungsempfehlungen für Führungskräfte (Unilever) – Messung der Effektivität von Führungskräftetrainings (Deloitte) – Virtuelle KI-Coaches für personalisiertes Feedback und Ratschläge – Digitale Coaching-Methoden wie virtuelles Gruppencoaching und Online-Plattformen für Selbstständige |
– Zugänglichkeit und Flexibilität durch digitale Tools – Überregionale bis globale Reichweite – Personalisierte Coaching-Erfahrungen durch datenbasierte Erkenntnisse, maßgeschneiderte Pläne, Echtzeit-Feedback und Fortschrittsverfolgung |
“Die Digitalisierung als Coach hat eine breite Palette von Tools und Techniken hervorgebracht, die es Unternehmen ermöglichen, ihr Coaching-Angebot individueller und effizienter zu gestalten.”
Trainingskonzepte für KI und Menschen
Die Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt sich schnell. Deshalb brauchen Unternehmen eine neue Belegschaft, die KI unterstützen kann. Es gibt Sorgen, dass KI Arbeitsplätze wegnehmen könnte. Doch die Zukunft der KI hängt von der Zusammenarbeit von Menschen und Maschinen ab.
Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter für die Arbeit mit KI vorbereiten. Es ist wichtig, dass sie lernen, wie sie mit KI-Systemen zusammenarbeiten können.
Bei Neurawork bieten wir verschiedene Trainings an, um Kompetenzen zu fördern:
- Präsenztrainings: in Form von offenen Seminaren und individuell angepassten Inhouse Trainings.
- Blended Learning Konzepte: Entwicklung von E-Learning und Blended Learning Trainingsformaten.
- Learn & Lunch Trainings: kurzweilige Trainings, die in den Arbeitsalltag integriert werden können.
Unsere Learn & Lunch Trainings folgen einem strukturierten Ablauf:
- Shadowing zur Identifizierung individueller Entwicklungspotenziale.
- Kompetenzorientierte Trainingsmodule basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und unternehmensinternen Erfahrungen.
- Fokusthemen aus Wissenschaft und Praxis: wie Arbeitswelt 4.0, Resilienz, Demografie und visionäre Führung.
- KI.M Führungskräftecurriculum: modulares Entwicklungsprogramm für Führungskräfte.
Unsere Trainings richten sich an verschiedene Zielgruppen:
- Human-Ressource-Professionals: Spezialtrainings aus dem HR-Bereich, nicht nur für Personalerinnen und Personaler relevant.
- Practice Oriented-Trainings: Schwerpunkt auf der praktischen Anwendung nach den Theorieinheiten.
- Kompetenzbasierter Ansatz: Fokus auf die Entwicklung von Kompetenzen, die mit den organisatorischen Anforderungen abgestimmt sind.
Wir passen unsere Trainings an die Bedürfnisse unserer Kunden an. So erhalten sie die beste Unterstützung für die Arbeit mit KI-Systemen.
Fazit
Wir haben gesehen, wie Künstliche Intelligenz im Coaching hilft. Systeme wie ChatGPT und Claude können beim Brainstorming und Textschreiben unterstützen. Sie machen Coaching-Prozesse effizienter.
Es ist wichtig, die Grenzen von KI zu kennen. Diese Systeme können noch nicht so emotional wie Menschen sein. Deshalb bleibt der Mensch im Coaching-Prozess wichtig, unterstützt durch KI.
Wir brauchen klare Regeln für den Einsatz von KI im Coaching. Datenschutz und Transparenz sind dabei sehr wichtig. So können wir das Beste aus Mensch und Maschine herausholen und die Zukunft des Coachings gestalten.
Quellenverweise
- Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI) – Informieren Sie sich über künstliche Intelligenz und erfahren Sie, wie Sie Ihren Unternehmenswert steigern können. – HECKER CONSULTING
- 10 Gründe, warum KI die Coaching-Branche revolutioniert
- Meta setzt auf neues KI-Paradigma: Weg von Sprachmodellen, hin zur “Weltmodellierung” – Steinbeis Ifem – The Augsburg Business School
- Wer hat Angst vor der KI?!
- Wie mit KI das Coaching-Business effizienter wird
- Generative KI im Geschäftsalltag: Ein Leitfaden für Führungskräfte und Teams – Revolutionäre Kraft: Wie GenAI Ihr Unternehmen transformiert – Praxisnaher Leitfaden für Führungskräfte zur Nutzung von ChatGPT, Gemini & Co. Steigern Sie Effizienz und Innovation jetzt! – HECKER CONSULTING
- Studie: Generative KI kann zum Produktivitätsbooster werden | Germany
- KI im Coaching
- Künstliche Intelligenz im Coaching – Holger Götze
- Künstliche Intelligenz und Führung: Wie systemisches Coaching Führungskräfte im Zeitalter von KI unterstützen kann. Ein Beitrag von Prof. Dr. Bernd Wallraff – ICO Institut für Coaching & Organisationsberatung
- Automatisierung im Coaching-Business durch KI
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- KI-Coach von Peter Gerst: Ihr persönlicher Coach für ein überzeugendes Auftreten – Confidos Akademie
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